Hallo meine Lieben,
ja ich melde mich zur späten Stunde mit einer sehr tollen Nachricht für euch und zwar hat mir meine Bloggerfreundin, die liebe "Alex" heute Ihren Gastartikel für mich gesendet und den werd ich euch jetzt mal präsentieren, ich hoffe er gefällt euch, die liebe "Alex" hat sich auch sehr viel Mühe mit gegeben und ich bin sehr froh das es vor meinem Urlaub noch geklappt hat. Der Dank gebührt auf jeden Fall ihr. :). Es geht um das Thema "Urlaub, Cocktails" aber lest selber, Viel Spaß :)*"
Also, es ist Sommer (auch wenn er sich wohl langsam dem Ende zuneigt) und was gibt es besseres, als abends loszuziehen und es sich irgendwo mit einem schicken Drink gemütlich zu machen?
Ich gehe regelmäßig in meine Lieblingsbars, versuche mich aber auch zu Hause am Mixen von Cocktails, deshalb schreibe ich heute was über meine liebsten Drinks.
Basis für die Drinks stellt meist Bourbon Whiskey dar. Die bekanntesten Marken dürften wohl Jack Daniel's, Four Roses, Wild Turkey oder Marker's Mark sein. (Ja, auch Jack Daniel's ist ein Bourbon, auch wenn er in der Werbung als "Tennessee Whiskey" bezeichnet wird ^_-).
Im Sommer zur Grillsaison finde ich immer eine Limonade sehr erfrischend und da bietet sich die "Lynchburg Lemonade" an. Sie wird aus Jack Daniel's Old No 7 (das ist die ganz normale Sorte, die man in jedem Supermarkt findet), Cointreau und Limetten-/Zitronensaft gemischt und anschließend mit Sprite aufgefüllt. Getrunken wird das Ganze aus speziellen Gläsern, die so süß aussehen, dass ich alle kalten Getränke daraus trinke ;)
Eine andere Art von Limonade (ohne Alkohol) ist der "Southern Sweet Tea", also ganz einfach Eistee, der aus Schwarztee und viel Zucker gemacht und mit Zitronen- und Pfirsichsaft aufgegossen wird. Den Zucker kann man mit anderen Süßungsmitteln wie Stevia oder Süßstoff ersetzen, aber der halbe Zuckerschock lohnt sich, wenn man sich im Garten mit einem gekühlten Eistee und einem Sonnenhut wie eine Southern Belle fühlen kann ^__-
Ein weiterer Drink mit Bourbon ist der Chicago Sour. Das Interessante ist, dass er mit einem Eiweiß und (einer sehr kleinen Menge) Rotwein gemacht wird, dazu noch Zitronensaft und etwas Zuckersirup. Man findet den Chicago Sour nicht in jeder Bar, aber wenn man das tut, dann kann man sich über einen wirklich leckeren Drink freuen.
Natürlich sollte man es nicht übertreiben mit dem Alkohol, denn betrunkene Frauen (in der Öffentlichkeit) sind doch wirklich ein peinliches Trauerspiel (vgl. Youtube-Videos). Es ist wichtig auf den eigenen Körper zu hören und nach jedem Drink/Cocktail erstmal ein Glas Wasser zu trinken!
Ich gehe regelmäßig in meine Lieblingsbars, versuche mich aber auch zu Hause am Mixen von Cocktails, deshalb schreibe ich heute was über meine liebsten Drinks.
Basis für die Drinks stellt meist Bourbon Whiskey dar. Die bekanntesten Marken dürften wohl Jack Daniel's, Four Roses, Wild Turkey oder Marker's Mark sein. (Ja, auch Jack Daniel's ist ein Bourbon, auch wenn er in der Werbung als "Tennessee Whiskey" bezeichnet wird ^_-).
Im Sommer zur Grillsaison finde ich immer eine Limonade sehr erfrischend und da bietet sich die "Lynchburg Lemonade" an. Sie wird aus Jack Daniel's Old No 7 (das ist die ganz normale Sorte, die man in jedem Supermarkt findet), Cointreau und Limetten-/Zitronensaft gemischt und anschließend mit Sprite aufgefüllt. Getrunken wird das Ganze aus speziellen Gläsern, die so süß aussehen, dass ich alle kalten Getränke daraus trinke ;)
Eine andere Art von Limonade (ohne Alkohol) ist der "Southern Sweet Tea", also ganz einfach Eistee, der aus Schwarztee und viel Zucker gemacht und mit Zitronen- und Pfirsichsaft aufgegossen wird. Den Zucker kann man mit anderen Süßungsmitteln wie Stevia oder Süßstoff ersetzen, aber der halbe Zuckerschock lohnt sich, wenn man sich im Garten mit einem gekühlten Eistee und einem Sonnenhut wie eine Southern Belle fühlen kann ^__-
Ein weiterer Drink mit Bourbon ist der Chicago Sour. Das Interessante ist, dass er mit einem Eiweiß und (einer sehr kleinen Menge) Rotwein gemacht wird, dazu noch Zitronensaft und etwas Zuckersirup. Man findet den Chicago Sour nicht in jeder Bar, aber wenn man das tut, dann kann man sich über einen wirklich leckeren Drink freuen.
Natürlich sollte man es nicht übertreiben mit dem Alkohol, denn betrunkene Frauen (in der Öffentlichkeit) sind doch wirklich ein peinliches Trauerspiel (vgl. Youtube-Videos). Es ist wichtig auf den eigenen Körper zu hören und nach jedem Drink/Cocktail erstmal ein Glas Wasser zu trinken!
Das war der Gastartikel von der lieben "Alex" von "undefiniertes Rosa". Sie ist eine sehr gute Bloggerfreundin und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sie einen Gastartikel (s.o.) für mich geschrieben hat.
Hier der Link zu Ihrem Blog: http://undefiniertesrosa.blogspot.de/
Ich bin mega auf eure Meinungen zu Ihrem Gastartikel gespannt :), fleißig lesen und kommentieren.
Ich hoffe er hat euch genauso gut gefallen wie mir. :)
Ein großes Danke nochmal an die liebe "Alex". Hat mich sehr gefreut..immer wieder gerne :)
LG :) *